einer erlebnisreichen Reise bis in den nördlichsten Hafen der Ostsee.
Insgesamt waren es 2029 NM, davon 1267 NM gesegelt; 205 Motorstunden.
Von der Schlei bis Kalmar hat mich Thomas begleitet, Danke Dir dafür.
Ab Kalmar in den Norden und zurück bis Stralsund war ich Einhand auf meiner HARLRKIN.
Ab Sundsvall nordwärts und wieder südwärts bis Rödläga durfte ich mich der SY MARLIN mit Barbara und Heinz anschließen. Heinz ist ein exellenter Schwedenkenner, wir haben interessante Häfen und Schären besucht, herzlichen Dank. Besonders habe ich die Gastfreundschaft genossen, hervozuheben die Torte bei Regen in Patholmsviken; Nähe Umea.
Ab Dalarö nach Süden bis Ystad war ich mit der SY KAVENGA, Manfred und Alfred unterwegs, wir hatten viel Spaß.
Winfried und Manfred von der SY PILGRIM traf ich in den einen oder anderen Hafen.
Große Hilfe ist das Buch
vom Svenska Kryssarklubben im Bereich des Bottnischen Meerbusens von Öregrund bis Haparanda.
Gestern kam meine Frau an Bord und wir segeln gemütlich zur Schlei, Winterlager der HARLEKIN
Donnerstag, 12. August 2010
Montag, 9. August 2010
Nach 3 1/2 Monaten wieder in Deutschland
und nach 2029 Nm wieder deutschen Boden in Stralsund betreten.
Von der Ankerbucht vor Neuendorf nach Stralsund sind es 12 NM bestes Segeln bei westlichen Wind
Von der Ankerbucht vor Neuendorf nach Stralsund sind es 12 NM bestes Segeln bei westlichen Wind
Sonntag, den 8. August 2010 Ystad-Ankerbucht Neuendorf, Hiddensee
Laut Wetterbericht für heute, NW auf West drehen, die nächsten Tage wieder Westwind.
Richtige Entscheidung nach Rügen zu segeln, Gesamtdistanz 66 NM, davon 58NM gesegelt.
Pilgrim und Kavenga wollen nach Klintholm.
Ich entscheide mich südlicher zu gehen, bedingt durch den drehenden Wind auf West.
Richtige Entscheidung nach Rügen zu segeln, Gesamtdistanz 66 NM, davon 58NM gesegelt.
Pilgrim und Kavenga wollen nach Klintholm.
Ich entscheide mich südlicher zu gehen, bedingt durch den drehenden Wind auf West.
Alle 3 Boote starten um 05:00 in Ystad mit gemäßigtem Wind, erst ab 09:00 läufst gut.
Ab 10:00 steigert sich der Wind auf 4Bf, dreht auf West, 206° gerade noch zu halten.
Und dann sind da noch 2 Schiffahrtslinien zu kreuzen. Auf dem nördlichen Schiffahrtsweg nach Kopenhagen ist wenig Verkehr, aber der südliche Verkehrsweg hat es in sich. Erst die Frachter aus Richtung Ost, von den 6 Schiffen kam mir der letzte (Eingerahmt) sehr nahe und schlechte Sicht
Ab 10:00 steigert sich der Wind auf 4Bf, dreht auf West, 206° gerade noch zu halten.
Und dann sind da noch 2 Schiffahrtslinien zu kreuzen. Auf dem nördlichen Schiffahrtsweg nach Kopenhagen ist wenig Verkehr, aber der südliche Verkehrsweg hat es in sich. Erst die Frachter aus Richtung Ost, von den 6 Schiffen kam mir der letzte (Eingerahmt) sehr nahe und schlechte Sicht
Kurze Zeit später, die Frachter aus Westen, bei sehr schlechter Sicht, auf dem AIS erkennt man die schiffe bis auf 25 NM, sehen erst ab 2 NM.
Den Letzten , „MV Westward“, ein Holländer habe ich auf Kanal 16 angefunkt, I am the sailingboat in front of you, please keep clear“ bei Abstand der Begegnung von nur 0,15NM, er hat den Kurs geändert.
Den Letzten , „MV Westward“, ein Holländer habe ich auf Kanal 16 angefunkt, I am the sailingboat in front of you, please keep clear“ bei Abstand der Begegnung von nur 0,15NM, er hat den Kurs geändert.
der Wind verstärkt sich, häufige Böen mit 6 Bf. Der Regen kommt waagerecht von vorn.
Die letzten Meilen im Tonnenweg nach Hiddensee mußte ich motoren, der Wind kommt zu vorderlich für den engen Tonnenstrich.
Etwas südlich von Neuendorf gehe ich fast unter Land vor Anker mit noch 4 anderen. Der Wind und Regen sind sehr aktiv, Regen die ganze Nacht, Schiff ist sauber und herrlich geschlafen.
Die letzten Meilen im Tonnenweg nach Hiddensee mußte ich motoren, der Wind kommt zu vorderlich für den engen Tonnenstrich.
Etwas südlich von Neuendorf gehe ich fast unter Land vor Anker mit noch 4 anderen. Der Wind und Regen sind sehr aktiv, Regen die ganze Nacht, Schiff ist sauber und herrlich geschlafen.
Samstag, 7. August 2010
Auf den Spuren von Kurt Wallander
Kurt Wallander, Kriminalinspektor der Polizei in Ystad
Die Romanfigur Kurt Wallander ist Kriminalinspektor der Polizei in Ystad und Hauptfigur der zehnbändigen Krimireihe des Schriftstellers Henning Mankell. Schon vor zehn Jahren, etwa ein Jahr nach Erscheinen des ersten Buches, kamen Wallandertouristen nach Ystad. Heute ist das Interesse an Ystad gröβer als je zuvor. Wallander wohnt in der Mariagatan, ist geschieden und hat eine 25-jährigeTochter, Linda. Wallander hat ein-en Hang zur Melancholie und sein Umgang mit anderen Menschen ist dürftig. Auch deshalb beansprucht die Arbeit den gröβten Teil seiner Zeit.
der Wind ist flau und die Stadt ist schön. Es besitzt eine Altstadt, die sehenwert ist
Alfred von der Kavenga und ich machen einen Rundgang
St Maria Kyrka
Die Romanfigur Kurt Wallander ist Kriminalinspektor der Polizei in Ystad und Hauptfigur der zehnbändigen Krimireihe des Schriftstellers Henning Mankell. Schon vor zehn Jahren, etwa ein Jahr nach Erscheinen des ersten Buches, kamen Wallandertouristen nach Ystad. Heute ist das Interesse an Ystad gröβer als je zuvor. Wallander wohnt in der Mariagatan, ist geschieden und hat eine 25-jährigeTochter, Linda. Wallander hat ein-en Hang zur Melancholie und sein Umgang mit anderen Menschen ist dürftig. Auch deshalb beansprucht die Arbeit den gröβten Teil seiner Zeit.
der Wind ist flau und die Stadt ist schön. Es besitzt eine Altstadt, die sehenwert ist
Alfred von der Kavenga und ich machen einen Rundgang
St Maria Kyrka
Freitag, 6. August 2010
Achtern Wind und starke Dünung
auf dem Weg von Simreshamn nach Ystad.
30 NM, davon 20 NM gesegelt. Morgens kein Wind am Nachmittag kein Wind, zwischendurch 3Bf aber da kommen am Schiff nur wenig an, 3-4kn in einer staren Welle, auf dem Foto nict erkennbar, aber das Boot rollte und die Segel schlagen
am Nachmittag beruhigt sich die Dünung mit dem immer schwächer werdenen Wind
Alfred von der kavenga hat mein Boot in Szene gesetzt
Wir haben angenommen, Ystad hat einen großen Hafen und viel Platz, groß ist der Hafen, aber übervoll. Ich lege mich ins Päckchen als 3. Boot.nach einer Sunde wird ein Box frei, schnell gehandelt und rein, sehr schmal, die Heckpfähle auseinander gedrückt, schöner Platz.
Gästehafen, bis zu 4 Boote im Päckchen und teuer, Hafengeld 22€ + 4€ fürs Internet
30 NM, davon 20 NM gesegelt. Morgens kein Wind am Nachmittag kein Wind, zwischendurch 3Bf aber da kommen am Schiff nur wenig an, 3-4kn in einer staren Welle, auf dem Foto nict erkennbar, aber das Boot rollte und die Segel schlagen
am Nachmittag beruhigt sich die Dünung mit dem immer schwächer werdenen Wind
Alfred von der kavenga hat mein Boot in Szene gesetzt
Wir haben angenommen, Ystad hat einen großen Hafen und viel Platz, groß ist der Hafen, aber übervoll. Ich lege mich ins Päckchen als 3. Boot.nach einer Sunde wird ein Box frei, schnell gehandelt und rein, sehr schmal, die Heckpfähle auseinander gedrückt, schöner Platz.
Gästehafen, bis zu 4 Boote im Päckchen und teuer, Hafengeld 22€ + 4€ fürs Internet
Donnerstag, 5. August 2010
Heute Segeln, 60 NM auf einem Bug
Der Wetterbericht kündigt schwachen NE Wind an. Kavenga und ich beschließen, die Insel Hanö in der gleichnamigen Bucht anzusteuern. Die Liegeplätze sind begrenzt, Ablegen um 05:00, kurz nach Sonnenaufgang.
Südlich geht es aus die Bucht von Karlskrona. Es bläst ein SE mit 4 Bf, wir entscheiden, den Kurs 233° zu Halten, nicht nach Hanö, sondern Simrishamn.
Zwischenzeitlich verstärkt sich der Wind, 6,5 kn über Grund, einfach traumhaft. Bei dem Wind wirkt sich die Dünung von 1m Höhe kaum aus.
Südlich geht es aus die Bucht von Karlskrona. Es bläst ein SE mit 4 Bf, wir entscheiden, den Kurs 233° zu Halten, nicht nach Hanö, sondern Simrishamn.
Zwischenzeitlich verstärkt sich der Wind, 6,5 kn über Grund, einfach traumhaft. Bei dem Wind wirkt sich die Dünung von 1m Höhe kaum aus.
Mittwoch, 4. August 2010
Ein schöner Trip nach Karlskrona
Brötchenservice ab 06:30 im Hafen von Kristianopel, Eigeninitiative von Sven Erik und Günter, dem Berliner.
klares Wetter um 07:00 beim Auslaufen bei leichtem NW, der sich im Laufe des Vormittags auf 3-4 Bf entwickelt. Noch bevor ich Torhamnsodde erreiche, dreht der Wind auf S und später auf SW. Der Kurs durch die Karlskrona Schären ist NW, segeln pur.
klares Wetter um 07:00 beim Auslaufen bei leichtem NW, der sich im Laufe des Vormittags auf 3-4 Bf entwickelt. Noch bevor ich Torhamnsodde erreiche, dreht der Wind auf S und später auf SW. Der Kurs durch die Karlskrona Schären ist NW, segeln pur.
Dienstag, 3. August 2010
Absolute Flaute, Nieselregen und Nebel
wat solls, wir bleiben. Einige wenige Segler sind weiter gefahren, jedoch ab Mittag lichtet sich der Nebel und viele kommen in den Hafen. Erstaunlicherweise sind außer einem kleinen dänischen Motorboot keine schnellen 40" Flitzer im Hafen.
Montag, 2. August 2010
nach dem 8. Mai wieder in Kristianopel
, damals kalt auf dem Weg in den Norden, heute warm und viel Betrieb, touristisch sehr beliebt, auch viele deutsche Urlauber sind auf dem Campingplatz.
insgesamt 3 Kanonen hat ein hier hängengebliebener Berliner in Karlskrona organisiert, ein Tischler hat die Lafetten original nachgebaut.
Idylle
und Service, Cafe, Lebensmittel und Restaurant
Kristianopel wurden während der 1600er gebaut. Die alte Umgebung ist gut erhalten und ist ein großartiger Ort um zu bleiben. Mit der alten Stadtmauer, Häuser und Gassen mit Restaurants, Cafes, Kneipen, Camping, Yachthafen und diverse Geschäfte wird etwas Besonderes erleben. Varmt välkommen till Kristianopel. Willkommen auf Kristianopel.
insgesamt 3 Kanonen hat ein hier hängengebliebener Berliner in Karlskrona organisiert, ein Tischler hat die Lafetten original nachgebaut.
Idylle
und Service, Cafe, Lebensmittel und Restaurant
Sonntag, 1. August 2010
Immer Wind aus Südwest
3 Tage in Kalmar, interessant, aber irgendwann muß ich wieder aufs Wasser.
Heute morgen um 06:00 gestartet mit dem Ziel, endlich durch den südlichen Kalmarsund zu segeln.
Anfänglich mit Südsüdostwind segeln, dann dreht der Wind aus Süd bis Südsüdost und die Welle schmeißt das Boot hin und her.
nach 20 NM bin ich dann in den Hafen von Bergkrava eingelaufen, kleiner Hafen in der Natur, der Getreidespeicher ist in angemessener Entfernung am Handelshafen.
Kavenga und ich liegen im Wind hinter der Hafenmole gut geschützt, die Sonne scheint, geeignet für einen Spaziergang.
Heute morgen um 06:00 gestartet mit dem Ziel, endlich durch den südlichen Kalmarsund zu segeln.
Anfänglich mit Südsüdostwind segeln, dann dreht der Wind aus Süd bis Südsüdost und die Welle schmeißt das Boot hin und her.
nach 20 NM bin ich dann in den Hafen von Bergkrava eingelaufen, kleiner Hafen in der Natur, der Getreidespeicher ist in angemessener Entfernung am Handelshafen.
Kavenga und ich liegen im Wind hinter der Hafenmole gut geschützt, die Sonne scheint, geeignet für einen Spaziergang.
Freitag, 30. Juli 2010
Kalmar, Hafentag bei SW 6-7 Bf draußen auf See
Lange geschlafen, Alfred beliefert mich mit frischen Brötchen.
Gegen mittag machen wir einen Spaziergang mit Umweg über einen kleinen Park.
Gegen mittag machen wir einen Spaziergang mit Umweg über einen kleinen Park.
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