Freitag, 30. April 2010

30. April 2010

Time to say goodbye, wir verlassen „good old Germany“
Wettervorhersage: W-SW 5-6 in Böen 7, jedoch bis 15:00 nicht mehr als 3 Bf, danach strammer Wind aus W-SW 6 in Böen 7, jedoch Windeinfall aus achterlichen Richtungen.
Wassertemperatur: 9°C,
Gegen die Kälte von gefühlte Temperatur von 5° C helfen nur lange Unterhosen, dicke Pullover und Socken.
Bis 12:00 hat uns Regen die Brillengläser getrübt, danach beglückte uns die Sonne mit ein paar Strahlen.
Ziel Spodsbjerg, östlich Langeland, bei 27kn Wind ist das Anlegen nicht ganz einfach.
Wir sind einziger Gast und legen längseits an den Steg, Bug in Windrichtung SW.
Kurzer Rundgang durch den Ort, Supermarkt und Hotel/Restaurant, Pölserbude vorhanden, jedoch kein Geldautomat. Der Hafenmeister, der doch noch kommt, kassiert 20 € und wir erhalten im Gegenzug die Zugangsdaten zu den Sanitäranlagen und Internet.

Zur guten Stimmung an Bord bereite ich ein Kartoffel/Zwiebel/Speck/Eier Gericht.
Die Nacht wird kalt, aber überlebbar.

30. April 2010

In Kappeln gehen wir in den Stadthafen, nicht einfach das Einfahren in die Box, bedingt durch Querstrom auf dem Fluß.
Wir erledigen Resteinkäufe, schauen uns Dreharbeiten zum Film „der Landarzt“ an, genießen die Sonne beim Bier in der Landarztkneipe, treffen Freunde aus dem Segel Forum und beenden den Tag in der Bierakademie (ca 300 Biersorten, nicht alle probiert).

28. April 2010

so geplant, so getan.
Die Radarsteckverbindung wurde vom Lieferanten endlich fertiggestellt.
Thomas kam per Bahn an Bord, um mich bis Stockholm zu begleiten.
Restarbeiten am Schiff und ein lekka Abendessen im Landhaus Güby, nicht zu vergessen, Shopping flüssiger und fester Nahrung, bereiteten uns wir uns auf den Törn vor.

Der Vollmond am Abend brachte auch alte Wölfe zum „Heulen“ 0622

27. April 2010

die Harlekin gleitet in ihr Element