Samstag, 24. Juli 2010

Starkwind an der Ostküste

und es regnet ununterbrochen. Manfred hat in dieser Steganlage 2 Plätze gefunden, geeignet, längs anzulegen gegen den Wind und wichtig mit Stromanschluß. Nach mehreren Tagen unter Segel und Ankern, muß der Kühlschrank mal richtig durchgefrostet werden.Temperatur, Wasser und Luft 15°C, der Heizkörper läuft
Leider keine Dusche aber mehrere freie W-Lan Netze
Ein Schwede, der hier seinen festen Liegeplatz hat, erklärte uns, daß der Hafenmeister auf Urlaub ist, kein Hafengeld.

Um 16:00 kommt der Kassierer, ohne Hemmungen verlangt er 150 SKR/Nacht, wir wollen eine Quittung, hat er nicht, "ihr könnt ja abhauen" sind seine Worte. Auch eine Art von Ausnutzung des übervollen Gästehafens.

Das Schlauchboot habe ich heute gereinigt, verpackt und an Deck verschnürt, trocknen muß es später.

Am Abend  sind wir bei stömenden Regen in die Stadt zum Essen gegangen,



 chinesisch, hervorragend

Absacker auf der Kavenga, Manfred hat nen Carlos Primero spendiert